Machtlos

Machtlos

Stoische Macht durch die Flure schleicht

nach freudigem Leben versucht zu greifen

Trotzigen Augen mit Lebenswillen

Die Macht

sich an diese Schultern haftet

sich diverser Handlager bedient

Die Leben mit unsäglicher Pein malträtiert

Schwer wie Stein

wie von Ketten umarmt

legt sich unbeugsam mit Mut und Hoffnung an

will Zuversicht zerstören

zerrt an Nerven

Geduld zum Zerreißen gespannt

Schürt die Angst vor dem Unausweichlichen

und lässt die Zeit raffen.

Das Lächeln soll gehen.

Die Macht will

die Zukunft für sich ganz allein

aber nicht ganz :

Machtlos, denn

Warme Erinnerung bleibt.

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Zitate:

„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
Albert Einstein

„Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun.“
Johann Wolfgang von Goethe

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